Klassische und traditionelle Stücke, darunter von Bach und Paganini, Mozart, Brahms und Grieg – interpretiert mit Elementen des Jazz. Schöngeistiges in erlesener Triobesetzung
Wer die Dresdner Jazzszene auch nur etwas kennt, der kennt Micha Winkler, Silke Krause und André Schubert. „Mein Wunsch ist es, den Menschen mit meiner Posaune die Sorgen wegzupusten…!“, so beantwortet Micha Winkler auf seiner Website die Warum-Frage und dieser Wunsch dürfte sich bei seinen Auftritten vielfach erfüllen.
„Geht nicht gibt’s nicht“, das Credo aller positiv Denkenden, wird im Programm des Trios besonders anschaulich. Das Publikum erlebt fantasievolle Eingebungen, stilistische Grenzgänge, waghalsige Touren durch das Reich der Klänge. Unmögliches ist doch möglich – gute Unterhaltung!