Georg Philipp Telemann, aus: Sonate für Solooboe, Streicher und Basso continuo f-Moll, arrangiert für Klavier, Trompete und Corno da caccia von Jörg Günter
Johann Sebastian Bach: „Schafe können sicher weiden“, Arie aus der Kantate „Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd“ BWV 208, arrangiert für Klavier, Trompete und Corno da caccia von Uwe Komischke und Thorsten Pech
Sebastian Böhner, Trompete
Frank Hebenstreit, Corno da caccia
Paul Zimnik, Klavier
Zoltán Kodály, aus: Sonate für Violoncello solo op. 8
Richard Glaser-Beisken, Violoncello
Freya Arde: Patterns I
Patrick Roux: Comme un tango
Delta Guitar Quartet (Judith Beschow, Juliane Byrenheid, Simon Riedlecker und Albrecht Bunk)
Pause
Antonín Dvořák, aus: Zigeunermelodien op. 55 (1880)
Katharina Flade, Sopran
Paul Zimnik, Klavier
Modest Mussorgski
Bilder von der Krim
Paul Zimnik, Klavier
Moderation: Berit Chahbani
Als ein Ehemaligen-Treffen ließe sich dieser Abend im wunderschönen Kapitelsaal des Pirnaer Stadtmuseums betrachten. Hier kommen neun einstige Schülerinnen und Schüler der Musikschule Sächsische Schweiz zusammen, die heute verschiedenen Berufen nachgehen und auf Konzertniveau musizieren. Aha, das ist aus ihnen geworden... – So dürften manche staunen, die sich dieses Angebot nicht entgehen lassen.
Das vielfarbige Programm beginnt mit Bearbeitungen barocker Sätze von Telemann und Bach für Trompete, Corno da caccia und Klavier. Es folgen ein Satz aus Kodálys atemberaubender Sonate Violoncello solo op. 8 und Stücke von Freya Arde und Patrick Roux für Gitarrenquartett.
Im zweiten Programmteil wird aus Dvořáks Liederzyklus „Zigeunermelodien“ zitiert, bevor der Abend in prächtige Klavierwerke Mussorgskis mündet.